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Gerhard Winkler: Brunnenplastik, 1974, Wasserwerk (Eingangsbereich), Dornbirn
Gerhard Winkler: Brunnenplastik, 1974, Wasserwerk (Eingangsbereich), Dornbirn, © Günter König/Stadtmuseum Dornbirn
Gerhard Winkler: Brunnenplastik, 1974, Wasserwerk (Eingangsbereich), Dornbirn
Gerhard Winkler: Brunnenplastik, 1974, Wasserwerk (Eingangsbereich), Dornbirn, © Günter König/Stadtmuseum Dornbirn

Brunnenplastik

Brunnenplastik

Die 310 cm hohe Brunnenplastik besteht aus fünf verschiedenfarbigen Stelen in einem Brunnenbecken.

Die Farben sind auch an der dahinterliegenden Wand wiederzufinden. Die mehrfach geschwungenen Stelen greifen die Bewegung des Wassers auf und nehmen so Bezug auf das Wasserwerk.

Von 1957 bis 1962 studierte Gerhard Winkler (*1939 in Wien) Geschichte und Pädagogik an der Universität Wien und zeitgleich an der Akademie der bildenden Künste bei den Professoren Christian Martin, Maximilian Melcher und Herbert Boeckl. Von 1962 bis 1999 war er als Kunsterzieher zuerst in Wien und dann in Vorarlberg tätig, lange Zeit auch am Bundesgymnasium Dornbirn. Seit 1963 lebt er in Dornbirn. Seit Beginn seines künstlerischen Werdeganges arbeitet er immer wieder an religiösen Themen, die neben seinen Ansichten zur Fabriksarchitektur in Dornbirn zu seinem Hauptschaffensgebiet gehören. So sind im Laufe der Jahre die unterschiedlichsten sakralen Kunstwerke entstanden, welche nicht nur für private Zwecke gemalt wurden, sondern auch in etlichen Kirchen im Land betrachtet werden können. 

Titel

Brunnenplastik

Künstler

Gerhard Winkler

Jahr

1974

Material

Holz, bemalt

Maße

Höhe: 3,10m Breite: 1,45m Tiefe: 1,00m

Technik

Plastik

Standort

Wasserwerk, Eingangsbereich, Rohrbach

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