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Fritz Pfister: Stadtansicht, 1961, Dornbirner Sparkasse (Eingangsbereich), Dornbirn
Fritz Pfister: Stadtansicht, 1961, Dornbirner Sparkasse (Eingangsbereich), Dornbirn, © Günter König/Stadtmuseum Dornbirn
Fritz Pfister: Stadtansicht, 1961, Dornbirner Sparkasse (Eingangsbereich), Dornbirn
Fritz Pfister: Stadtansicht, 1961, Dornbirner Sparkasse (Eingangsbereich), Dornbirn, © Günter König/Stadtmuseum Dornbirn

Leben und Arbeiten

Leben und Arbeiten

Das von Fritz Pfister geschaffene Glasmosaik im Eingangsbereich der Dornbirner Sparkasse versinnbildlicht das florierende Wirtschaftsleben – Handwerk, Handel, Industrie – in der Stadt.

Die reduzierte Darstellungsweise sowie die auffallende Bedeutung der Farbe sind kennzeichnend für die Arbeit Pfisters. Während des Umbaus des Eingangsbereichs und der Schalterhalle (1992-1995) wurde das Mosaik abgetragen und nach Beendigung der Arbeiten wieder – nicht wie zur Entstehungszeit ums Eck, sondern sich vom Außenraum ins Foyer ziehend – angebracht.

Der Vorarlberger Grafiker und Maler Fritz Pfister (1924 – 1989) war nach seiner Ausbildung in der Innsbrucker Malschule von Toni Kirchmayr ab 1948 als freischaffender Künstler vielseitig tätig: als Bühnenbildner, Textil-Designer, Kunstglaser, Gebrauchsgrafiker. Ab 1968 lehrte er auch als Kunsterzieher am BG Bregenz. Pfister wurde in seiner Arbeit stark durch die Werke der Impressionisten, sowie von Paul Klee beeinflusst, besonders der Farbe kam eine immer bedeutendere Rolle zu. Zum Teil reduzierte Pfister seine Arbeiten auf wenige Farben und eine einzige geometrische Form.

Titel

Leben und Arbeiten

Künstler

Fritz Pfister

Jahr

1961

Material

Glas

Maße

Höhe: 2,75m Breite: 8,70m

Technik

Mosaik

Standort

Dornbirner Sparkasse, Eingangsbereich, Markt

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